Isabelle Eichenberger mit dem Mikrofon, Rolf Amiet mit der Kamera, haben sich vom Besitzer und Weinproduzenten Michel Savioz durch sein Weingut Château Ravire führen lassen. Er pflanzt auch einige uralte Rebsorten des Wallis an. (Produktion: Daniel Wihler, swissinfo.ch)
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Der “höchste Weinberg Europas” lebt
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Weinbau in Visperterminen blickt auf eine lange Tradition zurück. Archäologische Funde belegen, dass bereits die Kelten den Weinbau dort betrieben haben. Ein weiteres Indiz für den keltischen Ursprung ist, dass die alten Weinsorten des Kantons Wallis aus der Gegend des heutigen Frankreich stammen. “Wann genau der Weinbau in der Gegend einzog, weiss allerdings niemand…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Waadtländer behaupten, dass Reisende, die das Lavaux-Gebiet im Zug erreichen, ihr Retourbillett aus dem Fenster werfen. Dies mag übertrieben sein, doch die Schönheit dieser Region ist in der Tat umwerfend. Die Gegend von Lavaux bietet ein See- und Bergpanorama, das in Europa seinesgleichen sucht. Der gewaltige Wasserspiegel des Genfer Sees reflektiert die Landschaft mit…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Das Walliser Dorf Visperterminen hat weltweite Berühmtheit erlangt: Dies dank seinem zwischen 650 und 1150 Meter gelegenen Weinberg und der Heida-Rebsorte, der “Perle der Alpenweine”. In kurzen Terrassen mit hohen Trockensteinmauern überwindet der Weinberg auf engstem Raum 500 Höhenmeter.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch