Ein Land zwischen Armut und Fortschritt

Zurück Weiter

Mercedes sind allgegenwärtig - hier in Tirana und auch sonst überall im Land. swissinfo.ch

Saranda im Süden: Abfallberge und Neubauten, wo immer man hinschaut. swissinfo.ch

Frische Tomaten, Gurken, Pflaumen und Kirschen: Bauernmarkt in Lushnja in Mittelalbanien. swissinfo.ch

Gjirokastro, eines der drei UNESCO-Weltkulturerbestätten im Land. swissinfo.ch

Tirana: Betteln am Strassenrand - bei jedem Wetter. swissinfo.ch

Bauboom in Saranda, der Touristenhochburg des Landes. swissinfo.ch

Përmet in Südalbanien: Noch heute sind Maultiere und Esel das gängige Transportmittel im ländlichen Gebieten. swissinfo.ch

Mit dem Minibus, dem so genannten Fourgon, kommt man fast überall hin. swissinfo.ch

Doch, er hält, dieser improvisierte Steg ausserhalb von Përmet. swissinfo.ch

Diese Bauruine ausserhalb Sarandas bietet Schatten an heissen Tagen. swissinfo.ch

Müllabfuhr am Ohridsee an der Grenze zu Mazedonien. swissinfo.ch

Wer lange sitzt, wird's spüren: Parkbänke in der Kleinstadt Përmet. swissinfo.ch

Zufrieden mit dem Fang: Fischer bei Pogradec am Ohridsee. swissinfo.ch

Zurück in den Stall im ländlichen Südosten Albaniens. swissinfo.ch

Auf dem Markt in der südostalbanischen Stadt Korça ist fast alles zu haben: von Schuhen über Kleider bis hin zu Kosmetikartikeln, Esswaren und alten Fernsehapparaten, Velos oder Musik-CDs. swissinfo.ch

Für grossstadterprobte Biker: Fahrradverleih inmitten Tiranas. swissinfo.ch

Der Bahnhof in der Hauptstadt Tirana hat lediglich zwei Gleise. Das genügt für das dünne Eisenbahnnetz in Albanien. swissinfo.ch

• Bild 1
• Bild 2
• Bild 3
• Bild 4
• Bild 5
• Bild 6
• Bild 7
• Bild 8
• Bild 9
• Bild 10
• Bild 11
• Bild 12
• Bild 13
• Bild 14
• Bild 15
• Bild 16
• Bild 17

Albanien war lange Zeit ein weisser Fleck und vom Rest der Welt isoliert. Heute ist das Land unterwegs nach Europa, wenn auch schleppend. Noch immer gibt es Armut, Arbeitslosigkeit und strukturelle Mängel, aber auch schöne Landstriche, unberührte Natur und Hoffnung.

(Text und Bilder: Gaby Ochsenbein)