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Rega muss Iraner nach Rheinüberquerung vom anderen Ufer retten

Die Rega fliegt den gestrandeten Mann schliesslich wieder ans andere Ufer. Stadpolizei Chur sda-ats

(Keystone-SDA) Bei Chur über den Rhein zu schwimmen – das hatte ein 19-jährige Iraner am Freitag gerade noch geschafft. Doch zurück getraute er sich nicht mehr. Und weil ihm am Fusse des steilen Calandamassivs auch der Fussweg versperrt blieb, musste er von der Rega gerettet werden.

Die Stadtpolizei Chur hatte den gestrandeten Asylbewerber am Rheinufer gegenüber eines Campingplatzes entdeckt. Die Rega konnte den Mann dann mit einer Seilwinde aus seiner misslichen Lage befreien, wie die Polizei mitteilte.

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