Ab 2025 sollen die ersten neuen Kampfjets in den Schweizer Himmel aufsteigen. Um Lücken in der Luftüberwachung zu schliessen, sollen die F/A-18 länger als geplant in der Luft bleiben können. Dafür müssen sie für rund eine halbe Milliarde Franken nachgerüstet werden. Auch einige F-5-Tiger sollen vorerst weiterfliegen.
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swissinfo.ch und SRF (Tagesschau vom 21.11.2016)
Diese Marschrichtung hat Verteidigungsminister Guy Parmelin bekannt gegeben. Er stützt sich dabei auf einen Zwischenbericht der Expertengruppe, welche die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs vorbereitet.
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Beschaffung neuer Kampfjets, Aufrechterhaltung der Waffenplätze, lärmende Kampfjets in Tourismusgebieten, Ausfuhren von Rüstungsgütern oder Erhalt der allgemeinen Wehrpflicht: In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Schweizer Stimmvolk bei Armeevorlagen durchs Band mit satten Mehrheiten hinter die Regierung und das Parlament gestellt. Das Nein zum 3,1-Milliarden-Franken-Kredit für die Gripen-Kampfflugzeuge ist also ein Bruch mit der Tradition.…
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