EU sperrt sich gegen Inländervorrang
Die Botschafter der 28 EU-Staaten bezweifeln, dass das Modell zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative, dem die grosse Parlamentskammer in der Schweiz zugestimmt hat, mit dem Freizügigkeitsabkommen vereinbar ist. Sie beharren auf Korrekturen am geplanten Inländervorrang und wollen den bilateralen "Gemischten Ausschuss" einberufen und dort die Schweiz mit der Kritik direkt konfrontieren.
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