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Vorzeigeprojekt für Flüchtlinge: Nur auf Zeit

Während geplante Asylzentren in manchen Gemeinden für Widerstand sorgen, engagieren sich seit Juli 2014 in der Berner Landgemeinde Riggisberg Freiwillige für die Aufnahme von rund 150 Flüchtlingen. Die Gemeinde war die einzige, die sich auf einen Aufruf der Kantonsbehörden meldete, die dringend neue Unterkünfte suchte. Nach Anfangsschwierigkeiten hat sich das Asylzentrum zu einem eigentlichen Vorzeigeprojekt entwickelt. Trotzdem wird es Ende Jahr wieder geschlossen.

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Sie stammen aus Eritrea, Syrien, Ägypten, Somalia, der Türkei sowie anderen Krisenländern und leben seit letztem Sommer im Durchgangszentrum nicht weit vom Dorfkern entfernt, umgeben von Hügeln und Agrarland. Der Fotograf Marco Zanoni hat sich im Asylzentrum Riggisberg umgesehn.

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Willkommen in Riggisberg

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Sie stammen aus Eritrea, Syrien, Ägypten, Somalia, der Türkei sowie anderen Krisenländern und leben seit letztem Sommer im Durchgangszentrum nicht weit vom Dorfkern entfernt, umgeben von Hügeln und Agrarland. Riggisberg ist ein ländlich-konservativer Ort mit vier Mitgliedern der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und drei Parteilosen im Gemeinderat. Die Masseneinwanderungs-Initiative vom 9. Februar 2014 hat das dortige…

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