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Denkmal für Kurt Cobain in Heimatstadt Aberdeen eingeweiht

(Keystone-SDA) An seinem 17. Todestag ist dem früheren Nirvana-Sänger Kurt Cobain am Dienstag ein Denkmal gewidmet worden. Zahlreiche Fans versammelten sich zur feierlichen Enthüllung in Cobains Heimatstadt Aberdeen im US-Staat Washington.

Das steinerne Denkmal in Form einer Gitarre steht in einem Park an der “Young Street”-Brücke. In dem Park hatte der Rockmusiker in seiner Kindheit und Jugend viel Zeit verbracht.

Die Brücke ist auch im Text des Nirvana-Songs “Something in the Way” erwähnt. Nach weltweiten Erfolgen mit der Band Nirvana beging Cobain am 5. April 1994 in der nahe Aberdeen gelegenen Stadt Seattle Selbstmord.

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