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Fergies Finanzen sind "ausser Kontrolle"

Dieser Inhalt wurde am 02. Juni 2010 - 01:42 publiziert
(Keystone-SDA)

New York - Die Ex-Schwiegertochter der britischen Queen, Sarah Ferguson, hat zugegeben, dass ihre finanzielle Situation "ausser Kontrolle" geraten ist. Sie stehe kurz davor, Bankrott anzumelden, sagte Fergie in einem TV-Interview.
Sie bereue jedoch zutiefst, dass sie für Geschäftskontakte zu ihrem geschiedenen Mann Prinz Andrew Tausende von Dollar habe kassieren wollen, sagte die 50-Jährige in einem Interview mit der amerikanischen Talkshow-Queen Oprah Winfrey, das am Dienstag ausgestrahlt wurde.
Fergie gab ausserdem zu, getrunken zu haben, als sie bei dem Deal von einem getarnten Reporter heimlich gefilmt wurde, der sich als reicher Investor ausgab.
Sie habe weit über ihre Verhältnisse gelebt. "Ich war vollkommen ausser mir. Ich muss sagen, dass ich auf einer Abwärtsspirale war, dass es mir nur noch schwer fiel auf der Tretmühle des Lebens mitzuhalten. Ich lebte - oder versuchte - als Herzogin von York zu leben", sagte sie. Über die Details, warum sie sich so tief verschuldet habe, wollte sie allerdings nicht reden.
Wie viel Unterhalt sie von ihrem geschiedenen Mann bekomme, wollte Fergie nicht sagen. Gerüchten zufolge sollen es nur 15'000 Pfund (gut 25'000 Franken) pro Jahr sein.
Sarah Ferguson hatte 500'000 Pfund (rund 840'000 Euro) für die Vermittlung von Kontakten zu Andrew verlangt. Sie war dabei gefilmt worden, wie sie von dem Reporter des Boulevardblatts "News of the World" 40'000 US-Dollar als Anzahlung für die bevorstehende Vermittlung eines Gesprächs entgegen nahm.

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