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Schlechtes Wetter macht den Golfern zu schaffen

(Keystone-SDA) Das Wetter macht den Golfprofis zum Auftakt des US Open in Oakmont einen Strich durch die Rechnung. Am ersten Spieltag konnten nach Gewittern erst 9 der 156 Spieler die erste Runde beenden.

Als am Abend abgebrochen wurde, hatten die Hälfte der Spieler die Runde noch nicht einmal begonnen.

Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte der nahezu unbekannte 28-jährige Amerikaner Andrew Landry mit drei Schlägen unter Par. Von den Favoriten starteten die Amerikaner Bubba Watson und Jordan Spieth am besten. Der zweimalige US-Masters-Champion Watson liegt nur einen Schlag hinter Landry, während Titelverteidiger Spieth bei erst elf gespielten Löchern auf den Leader vier Schläge eingebüsst hat.

Deutlich schlechter, mit vier Schlägen über Par, starteten der Nordire Rory McIlroy und der diesjährige US-Masters-Sieger Danny Willett aus England. Wie die Mitfavoriten Adam Scott, Sergio Garcia und Phil Mickelson ist auch der Weltranglisten-Erste Jason Day aus Australien noch nicht zur Auftaktrunde gestartet.

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