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Auftakt zur Frühlings-Rekrutenschule der Schweizer Armee

Heute Montag (07.02.) sind über 10'000 Männer und auch einige Frauen zur Frühlings-Rekrutenschule eingerückt. Insgesamt erhielten genau 10'621 Männer und Frauen einen Marschbefehl für die Frühlings-RS, die 15 Wochen dauert.

Dieser Inhalt wurde am 07. Februar 2000 publiziert

Heute Montag (07.02.) sind über 10'000 Männer und auch einige Frauen zur Frühlings-Rekrutenschule eingerückt. Insgesamt erhielten genau 10'621 Männer und Frauen einen Marschbefehl für die Frühlings-RS, wie das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) mitteilte. Das sind 439 Einrückende mehr als in der Frühlings-RS des letzten Jahres. Die militärische Grundausbildung für die Rekrutinnen und Rekruten dauert 15 Wochen.

Die Zahl der Rekrutinnen ist gegenüber Vorjahr um 13 auf 64 zurückgegangen. Von den männlichen Rekruten stammen 8'083 aus der Deutschschweiz, 2'326 aus der Westschweiz und 212 aus dem Tessin. 42 Rekruten können am RS-Spitzensportler-Lehrgang in Magglingen (BE) teilnehmen. Neben den Rekruten und Rekrutinnen rücken auch 2'715 Kader ein, darunter 43 Frauen.

Schweizer Fernsehen DRS realisiert in der Aufklärer Rekrutenschule 23 in Thun eine so genannte Doku-Soap, in der ausgewählte Rekruten während der ganzen RS begleitet werden. Das Fernsehen wolle so der Schweizer Bevölkerung den Alltag einer Rekrutenschule näher bringen, teilte das VBS mit. Die erste von insgesamt sechs Folgen wird am 21. ausgestrahlt.

Seit Anfang Jahr gilt laut VBS der Marschbefehl für die ganze Dauer der Rekrutenschule als Generalabonnement für öffentliche Verkehrsmittel. Somit können Rekruten in Uniform neu auch im Ausgang und im persönlichen Urlaub gratis fahren. Zu den 18 Millionen Franken jährlicher Entschädigung an die SBB erwachsen dem VBS Zusatzkosten von einer halben Millionen Franken.

SRI und Agenturen

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