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BMW sichert Pensionsverpflichtungen in Grossbritannien ab

Dieser Inhalt wurde am 22. Februar 2010 - 14:40 publiziert

MÜNCHEN (awp international) - Der Münchener Autobauer BMW hat seine britischen Pensionsverpflichtungen bei Versicherungen abgesichert. "Wir wollen dadurch unsere Risiken minimieren", sagte ein BMW-Sprecher am Montag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Die britische Deutsche-Bank-Tochter Abbey Life und Paternoster übernehmen Risiken aus dem Pensionsfonds. Ein Teil der Risiken wird ausserdem an ein Konsortium aus Rückversicherern weitergeben, dem auch die deutsche Hannover Rück angehört. Die Vereinbarung gebe BMW eine grössere Planungssicherheit, ergänzte der Sprecher.
Der britische Pensionsfonds umfasst Einlagen von rund drei Milliarden Pfund (umgerechnet rund 3,4 Milliarden Euro), die Pensionsberechtigungen von 60.000 Rentnern gegenüber stehen. "Für die Versicherten selbst ändert sich durch die Vereinbarung nichts", erläuterte der Sprecher. Zu den Versicherten gehören unter anderem Mitarbeiter der britischen BMW-Tochter Mini sowie der früheren BMW-Tochter Rover aus der Zeit von 1994 bis 2000./dct/gr/stw/tw

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