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BMW und Mini beenden 2010 in den USA mit Schlussspurt

WOODCLIFF LAKE (awp international) – Der Münchener Autobauer BMW hat im Dezember auf dem US-Markt noch einmal ein kräftiges Verkaufsplus verbucht. Die Auslieferungen der beiden Marken BMW und Mini stiegen im Vergleich zum Vorjahr zusammen um fast 17 Prozent auf 27.600 Stück, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dabei fuhr die britische Tochter Mini im letzten Jahresmonat sogar die höhere Wachstumsrate ein. So konnte Mini auch im Gesamtjahr mit einem leichten Zuwachs von knapp einem Prozent ein Plus erzielen. Von der britischen Marke wurden 2010 in den USA insgesamt 45.644 Wagen verkauft.
Die Kernmarke BMW erholte sich im vergangenen Jahr deutlich und legte eine Absatzsteigerung von 12 Prozent auf 220.113 Wagen hin. Insgesamt verkauften die Münchener auf dem für sie wichtigen US-Markt 265.757 Autos, knapp zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor./dct/stb

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