Schweizer Ostern ist etwas Spezielles: Das Land pflegt eine ganze Reihe von alten Traditionen – trotz der zunehmenden Kommerzialisierung des religiösen Festes und der Schokoladenhasen, die in den Regalen der Supermärkte auf ihre Käufer und Käuferinnen warten.
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Helen James, Bildredaktion
Schokolade gilt sozusagen als Markenzeichen der Schweiz. So ist es nicht verwunderlich, wenn sich Auge und Gaumen an hübsch verzierten Schokoladeneiern und –hasen erfreuen können. Doch hat die Schweiz zu Ostern weit mehr zu bieten als Süssigkeiten auf Kakaobasis.
So werden an dem christlichen Fest Wein, Brot und hartgekochte Eier gegessen. Die Lebensmittel gehören zu den österlichen Traditionen des Landes. Es gibt aber auch Prozessionen mit Osterfackeln, Umzüge von Menschen in historischen Kleidern, Akrobatik und natürlich die Suche nach den Ostereiern.
Einige der Osterbräuche werden wieder aufgelebt – abgeändert oder neu erfunden –, andere sind verschwunden. Es gibt aber auch Traditionen, die über die Generationen stets weitergegeben wurden und immer noch sehr präsent sind. Für einige bedeutet Ostern auch der Übergang vom Winter zum Frühling.
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