Schweizer Perspektiven in 10 Sprachen

Braucht die Schweiz ein Burkaverbot?

Gastgeber/Gastgeberin Giannis Mavris

Am 7. März stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über eine Initiative zum Verbot der Burka und des Niqab im öffentlichen Raum ab, wie es schon einige Länder und die Kantone Tessin und St. Gallen kennen. Die Regierung, eine Parlamentsmehrheit und Menschenrechtsorganisationen lehnen die Vorlage ab.

Zum Artikel “Die Burka-Initiative giesst bloss Öl ins Feuer”

Zum Artikel “Die Burka-Initiative verteidigt die Würde der Frau”

Was denken Sie: Ist das Verschleierungsverbot ein wichtiges Zeichen gegen Parallelgesellschaften oder ein Verstoss gegen die Religionsfreiheit? Teilen Sie Ihre Überlegungen mit uns. Registrieren Sie sich und diskutieren Sie mit. 👇

Diskutieren Sie mit!

Ihre Beiträge müssen unseren Richtlinien entsprechen. Wenn Sie Fragen haben oder ein Thema für eine Debatte vorschlagen möchten, wenden Sie sich bitte an uns!
CMlA18
CMlA18

Nein Auf jeden fall Nein. schon nur wegen der Zukunft. Wird probleme In der Schule geben, Uni, Ausbildung, Arbeit. und Passt sowieso nicht zur Kultur. ansonsten werden Hier nur Frauen von kopf bis fuss bedeckt rum rennen. Bei mir im dorf ist es voll aus Balkan uns reicht das Bitte. Und wenn wir Nach dubai fliegen müssen wir uns auch an regeln halten. Also Bitte

Sunpower
Sunpower

@Rafiq: Ich verstehe diese vehemente Verteidigung gegen dieses Verbot nicht. Die Abstimmung zeigt, dass die Schweizer/innen eine sehr ausgeglichene Meinung hat und die Initiative nur knapp angenommen wurde. Es trifft doch einfach zu, dass eine komplette Verhüllung, in Zeiten wo wir es noch nicht einmal geschafft haben die Gleichberechtigung zu erzielen, diese nicht-westliche Lebensweise abzulehnen. Vielleicht hätte die Initiative lauten sollen: Verhüllungszwang für Männer im Sinne der Gleichberechtigung ggü. derer Ehefrauen? Ich denke es geht nicht um Religion, sondern Gleichberechtigung und sich der Lebensweise der Schweizer/innen im mindesten anzupassen..

Thais Tha
Thais Tha
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus PT übersetzt.

Herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung der Schweizer Regierung.
Wertschätzung seiner Kultur und der lokalen Rechte.
Und um deutlich zu machen, dass jeder in diesem wunderbaren Land willkommen ist, aber die lokale Kultur und die Bräuche respektieren muss.
Wir sollten daran denken, dass wir Frauen, wenn wir muslimische Länder besuchen, auch die dortigen Sitten respektieren sollten und verpflichtet sind, uns zu bedecken. Die UNO liegt also mit ihrer Beobachtung falsch und ist voreingenommen.

Parabéns a decisão do Governo Suiço.
Valorizando a sua cultura e os Direitos locais.
E deixando claro que todos são bem vindos a este maravilhoso País, mas devem respeitar a cultura e os costumes locais.
Lembrando que quando se visita países muçulmanos, nós mulheres devemos do mesmo modo, respeitar os costumes de lá, e somos obrigadas a nos cobrirmos. Então a ONU está equivocada e tendenciosa na observação que fez.

plinio
plinio
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus PT übersetzt.

Nun, ich habe mich eingehend damit beschäftigt. Nirgendwo steht, dass Frauen verpflichtet sind, die "Burka" zu tragen.

Der Islam sagt einfach, dass eine Frau sich bescheiden kleiden muss und dass ihr Haar geschützt sein muss, es darf nicht zur Schau gestellt werden. Und das ist bereits mit dem westlichen Kopftuch erfüllt.

Genau wie jede andere europäische Frau, die normalerweise ein Kopftuch trägt, genügt sie bereits innerhalb der islamischen Regel.

Aber was können wir von einer UN erwarten, die in ihrem Menschenrechtsrat die Länder hat, die die größten Menschenrechtsverletzungen praktizieren: Venezuela, Nordkorea, China, Iran, Pakistan, Afghanistan, ... Kuba.

Daher bin ich nicht überrascht, dass sie gegen ein gutes Gesetz sind.

Übrigens ist der Burka auch in Marokko verboten. Tunesien, Algerien, ....

Sie ist verboten, weil es eine hohe Anzahl von Verbrechen gab, bei denen Männer die Burka trugen, um Verbrechen zu begehen: Raubüberfälle (gegen LKW-Fahrer mit falscher Prostitution, wenn die Verbrecher die Burka tragen), Diebstähle, Entführungen, sexuelle Vergewaltigungen, Pädophilie, Sodomie (verbotener glbt Sex) ist im Islam verboten, Prostitution.

In diesen islamischen Ländern basieren die Gesetze also auf dem Islam selbst, und die islamische Kultur selbst schreibt die Burka nicht vor.

Tatsächlich steht im Koran nichts über das Tragen der Burka. Das Buch sagt nur, dass die Frau sich bescheiden kleiden soll: Sie soll keine Teile ihres Körpers zeigen, die sexuell anziehend sind; ihre Beine, Arme, Haare, aber zu keinem Zeitpunkt spricht es über das Gesicht oder das Gesicht. Das Gesicht sollte entblößt sein, damit alle Menschen wissen, dass sie eine echte Frau ist. Das Haar ist etwas sexuell Anziehendes, eine Krone auf der Frau, und dies sollte nur dem Ehemann bekannt sein, so dass das Tragen des Kopftuches, aber der Burka nicht zwingend ist. Das war genau die patriarchalische Schöpfung des unterdrückerischen Harem-Machens.

bom eu já estudei muito a fundo isso. Em nenhuma parte fala que a mulher é obrigada a usar a "burka''.

Simplesmente o islã fala que a mulher deve se vestir com modéstia e que o cabelo deve estar protegido, não pode estar à mostra. E isto o lenço Ocidental na cabeça já satisfaz.

Assim como qualquer outra mulher europeia que normalmente usa lenço na cabeça, já satisfaz dentro da regra islâmica.

Nas o que nós podemos esperar da ONU que tem no conselho de direitos humanos os países que praticam as maiores violações dos direitos humanos: Venezuela, Coreia do Norte, China, Irã, Paquistão, Afeganistão, ... Cuba.

Então não fico surpreso que eles sejam contra uma boa lei.

Aliás a "burk"a também está proibida no Marrocos. Tunísia, Argélia, ....

É proibido porque estava ocorrendo uma grande incidência de crimes com homem se vestindo de ''burka" para cometer crimes: assaltos (contra caminhoneiros com falsa prostituição ao usarem os criminosos a burka), roubos, sequestros, estupros sexuais, pedofilia, sodomia (proibido sexo glbt) é proibido no islã, prostituição.

Então nesses países islâmicos as leis são fundamentadas no próprio Islamismo, e a própria cultura islâmica não torna obrigatório a burka.

Na verdade não está no Alcorão, a determinação do uso da burka O livro apenas fala que a mulher deve se vestir com modéstia: não deve mostrar partes do corpo a que sejam sexualmente atrativos; as pernas, os braços, cabelo, mas em momento algum fala sobre o rosto ou face. O rosto deve ficar exposto para que todas as pessoas saibam que é uma mulher real. O cabelo é algo sexualmente atrativo é uma coroa na mulher, e isto só deve ser de conhecimento do marido por isso o uso do lenço na cabeça, mas a burca não é obrigatório. Isso aí foi criação patriarcal de fazer harém opressora.

erikadegelo
erikadegelo
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus PT übersetzt.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH SWISSINFO!
XENOPHOBOS???? UND DIE MUSLIME, DIE ALLE FRAUEN DER WELT, DIE IHR LAND BESUCHEN, ZWINGEN, BURKAS ZU TRAGEN! ARKANE PRAXIS, MUSLIMISCHE FRAUEN WERDEN GEZWUNGEN, DIESES ZEUG ZU TRAGEN UND VIELE WURDEN GETÖTET, ALS SIE VERSUCHTEN, DIESEN ABSURDEN GEBRAUCH LOSZUWERDEN!

PARABÉNS SUÍCA!
XENÓFOBOS??? E OS MUÇULMANOS QUE OBRIGAM TODAS AS MULHERES DO MUNDO QUE VISITAM SEU PAÍS A USAREM BURCAS! PRÁTICA ARCÁICA, MULHERES MUÇULMANAS SÃO OBRIGADAS A USAREM ESSE TROÇO E MUTAS FORAM MORTAS AO TENTAREM SE LIVRAR DESSE USO ABSURDO!

email.ulisses
email.ulisses
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus PT übersetzt.

Garantiert das Verbot des Tragens von Burka und Niqab im öffentlichen Raum Ihrer Meinung nach die Freiheit der Frauen?
Antwort: Nein. Wenn es ihr nicht freisteht, es zu tragen oder nicht zu tragen, wann immer sie will, wird das Verbot, es an öffentlichen Orten zu tragen, diesen Zustand nicht ändern. Sie wird sich einfach nicht im öffentlichen Raum aufhalten, durch den Zwang, das Kleid zu tragen, aus welchem Grund auch immer. Und wenn sie diese Freiheit bereits hat, dann ist kein Verbot notwendig, richtig?

Em sua opinião, proibir o uso de burcas e niqab em espaços públicos garante a liberdade da mulher?
Resposta: Não. Se ela não é livre para usar ou não usar quando quiser, não vai ser a proibição do uso em locais públicos que irá mudar essa condição. Ela simplesmente não frequentará espaços públicos, por força da imposição de usar a vestimenta, por qualquer motivo que seja. E se ela já possui essa liberdade, então proibição alguma é necessária, correto?

Daniel Maumary
Daniel Maumary

Solcher Kleinkram gehört nicht in die Bundesverfassung.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen

Burka Verbot und Minarett-Verbot. Beide Initiativen haetten gar nicht bis zur Abstimmung kommen sollen. Warum nicht? Weil es ja eigentlich gar nicht um die Burka geht, wie es auch nicht um ein Minarett ging. Bei der Minarett Initiative ging es gegen Muslimische Immigration und nicht um ein Minarett. Gleich bei der Burka Initiative. Es geht einfach um politisches Kapital zu erreichen. Den Initianten geht es doch nicht um die ca. 30 Burka Traegerinnen in der Schweiz. Ein Missbrauch der Demokratie wuerde ich sagen.

Giu Siii
Giu Siii SWI SWISSINFO.CH

Finde das Verbot auch übertrieben.

Chris Bruhwiler
Chris Bruhwiler

@srafiq ja die burkatragenden Konvertitinnen betreiben wohl eher eine Desintegration

Chris Bruhwiler
Chris Bruhwiler

Ein Burka Verbot ist übertrieben und ein unnötiger Eingriff in die persönliche Freiheit. Hingegen sollten Burka Trägerinnen und ihre Familien auf keinen Fall eingebürgert werden, denn sie haben sich offensichtlich nicht integriert

srafiq
srafiq
@Chris Bruhwiler

Was bedeutet Integration für Sie? Wissen Sie, dass die meisten in der Schweiz wohnhafte Burkaträgerinnen eigentlich Schweizerinnen sind..

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
@Chris Bruhwiler

Die meisten scheinen ja Schweizerische Konvertitinnen zu sein. Einbuergerung ist also kein Thema.

adilo37
adilo37

Eigentlich ist es nicht hilfreich zu fragen, ob wir ein "Burkaverbot" brauchen? Die Initiative umfasst die Verhüllung von Gesichtern, aus welchen Gründen auch immer! Und das wollen viele Bürger*innen nicht! In diesem Zusammenhang betrifft es auch die Verhüllung von Frauen aus einer fremden Kultur, die aus der Erfahrung von vielen ungünstigen Zusammenstössen mit unserer Kultur an vielen Orten der Welt, gewisse Ängste auslöst, ausgelöst hat! Ich bin überzeugt, dass selbst betroffene Kreise ein Verbot wünschen, um aus dieser geistigen "Einschränkungskultur" wenigstens bei uns, erlöst zu werden! Es versteht sich von selbst, dass in anderen Gegenden mit anderen Kulturen, auch eine gewisse Anpassung an die dortigen Gepflogenheiten angebracht sind! Ihre Kultur betrifft das nur marginal, aber es setzt bei uns doch ein klares Zeichen!

Helen Itschner
Helen Itschner

Nur ein Verbot würde den Frauen nicht unbedingt helfen. Ich denke, da müsste im gesellschaftlichen Bereich des Islams einiges geändert werden. Können dort die Männer ein Burka verlangen? Wenn ja, muss hier, an diesem Punkt, angefangen werden. Es soll der Frau unbedingt möglich sein, mit oder ohne Burka aus dem Haus zu gehen. Lebt sie hier, muss sich auch der Mann unserer Gesellschaft anpassen. Hier soll es ihr möglich sein (ohne wenn und aber), ohne Burka zu leben.

srafiq
srafiq
@Helen Itschner

genau wenn die Frau so möchte und wenn sie nicht möchte darf Sie auch ohne wenn und aber mit Burka leben dürfen! Es ist 2021 wir müssen aufhören den Frauen vorzuschreiben was sie tun und was sie nicht dürfen!

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen

Die einzigen Burka-Traegerinnen, die ich in Zurich gesehen habe, sind Turistinnen aus Saudi Arabien und den Golf Staaten. Ich habe nichts dagegen, dass die mit ihren Gold- und Platinum Kreditkarten (auf Schweizer Banken) an der Bahnhofstrasse ihr Geld ausgeben.

Dass wir nun ueber ein Verschleierungsverbot abstimmen sollen finde ich total stupide. Gerade im Moment, wo wir eine Busse einkassieren koennen, wenn wir uns NICHT vermummen.

STSK
STSK

Die Initiative des Egerkinger Komitees drängt auf ein «Verhüllungsverbot». Dieses aber stünde im Gegensatz zu den geltenden Grundrechten. Art. 7 der Bundesverfassung sagt: «Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen.» Ebenso macht Art. 8 klar, dass niemand wegen der Lebensform oder religiöser Überzeugung diskriminiert werden darf. Das angestrebte Verbot ist darum ein nicht tolerierbarer Übergriff auf Frauen, denen an ihrer Selbstbestimmung liegt. Dies belegen die Forschungsergebnisse einer Gruppe um den Religionswissenschaftler Andreas Tunger-Zanetti von der Universität Luzern. Die Zeugnisse der befragen Frauen in der Schweiz und weiteren Ländern überzeugen mich ebenso, wie ich mich beim politischen Abwägen auf meine eigenen Begegnungen mit Frauen und Männern islamischen Glaubens stütze.
Das Volksbegehren steht auch in scharfem Gegensatz zum Beharren auf Freiheiten, denen wir selbst den Vorzug geben. Freiheiten, die wir anderen zugestehen, bewirken darum nicht unseren kulturellen Untergang. Alles in allem: Es macht Sinn, dem Gegenvorschlag des Bundesrates zuzustimmen und die unnötige Initiative abzulehnen. Das Egerkinger Komitee schuldet uns zudem den Nachweis, islamfeindlichen Haltungen nicht in die Hände zu spielen. Dem Religionsfrieden ist damit nicht gedient.

JorgeFlaco
JorgeFlaco

Ich bin für das Verbot nach dem Motto "wehrte den Anfängen". Saudi-Arabien wollte in Moskau eine Moschee bauen. Putin sagte in wenn ich in Mekka eine Kirche bauen darf. Sie können dreimal raten was geschehen ist. Solange in islamischen Ländern wir uns einseitig anpassen müssen, solange soll das auch umgekehrt gelten.

srafiq
srafiq
@JorgeFlaco

Ich verstehe diese Vergleiche nicht. Saudia Arabien ist eine absolute Monarchie. Schweiz hingegen ist ein demokratischer Staat. Bitte lassen Sie die Schweiz auch so bleiben! Dubai, Bali (Indonesien), Türkei sind auch islamische Länder bzw. Emirate. Ich kenne viele aus der Schweiz die jedes Jahr dort reisen und sich „nicht anpassen“.

Norik
Norik

Eine Bankangestellte mit Burka? Oder eine Krankenschwester usw.
Also wenn ja eine Eingliederung Erfolg haben soll dann muss man sich an die Sitten und Bräuche des Landes halten.Sonst funktioniert eine Eingliederung nicht.Typisches Beispiel ist Schweden.Und wenn die Eingliederung nicht funktionier steigert es sich ins Extreme,vor allem dann bei den Secondos,so wie in Schweden und Frankreich.Also ein Burkaverbot hilft auch diesen Einwanderer.Und trotz aller Menschlichkeit,wer sich nicht den Lebensbedingungen des Landes anpassen will hat nichts im neuen Land zu suchen.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
@Norik

Im Moment gibt es kein Burka Verbot. Haben Sie je eine Krankenschwester mit Burka gesehen? Wenn nicht, warum die ganze Hetze ?

wewaes53@gmail.com
wewaes53@gmail.com

Unbedingt, denn sowas entspricht nicht unserer Kultur. Menschen welche in der Schweiz leben, sollen sich anpassen.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
@wewaes53@gmail.com

Kennen Sie jemanden, der eine Burka traegt und sich nicht anpassen will?

Norik
Norik
@Rafiq Tschannen

Ja ich kann ihnen ein Beispiel geben das ich vor einigen Jahren persönlich erlebt habe.Ich war Einkaufen in einer Metzgerei im Aargau,3 Personen vor mir. Dann kam eine Frau rein mit Burka,stellte sich sofort vorne vor die Theke. Der Metzger hat ihr gesagt dass sie sich hinten anstellen muss.Ihre Antwort in gebrochenem deutsch war:Ihr werdet dann schon noch etwas von uns hören und merken!Dann verliess sie das Geschäft.Das war also ein Erlebniss von mir,und nicht etwas was mir erzählt wurde.Das nur zu Ihrer Antwort!

srafiq
srafiq
@wewaes53@gmail.com

Zu unserer Kultur gehören Trachten. Wenn man es genau nimmt, haben Sie sich auch noch nicht angepasst und auch alle andere x Millionen Bewohner in der Schweiz..

TMK
TMK
@Norik

Ihr schlechtes Benehmen war wegen der Burka? Sie hat sich sicher gefühlt in dem sie verhüllt war?! Hätte sie nicht so benommen wenn sie ohne burka unterwegs gewesen wäre? Annahmen über annahmen, aber die Burka ist hier sicher nicht die Ursache.

Helen Itschner
Helen Itschner
@srafiq

Trachten gehören zur Schweiz? Ja, dies stimmt. Aber diese Kleidung gehörte vielleicht in ganz alten Zeiten zum Sonntag. (Ich kann es nicht sagen.) Heute wird sie bei Volksfesten getragen. Im Alltag habe ich noch nie jemanden so gekleidet gesehen. (Gehen Sie zur Bank und werden von jemandem mit einer Tracht bekleidet bedient? Dann würde die Ironie spielen.)

Externer Inhalt
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Die neusten Debatten

Erhalten Sie regelmässig die neusten Debatten aus unserer mehrsprachigen Community kostenlos in Ihren Posteingan.

Zweiwöchentlich

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.

Alle Newsletter

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft