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Paul Ritters Erinnerungsstücke

Paul Ritter lernte Japan als Vizekonsul zum ersten Mal 1892 kennen. Mit der Zeit wurde aus seinen Briefen, die er aus Fernost an seine Eltern in Basel schrieb, eine ansehnliche Sammlung – und ein einmaliges Zeitdokument.

Neben seinen offiziellen Berichten als Vizekonsul und Botschafter über die politische und wirtschaftliche Lage in Japan schrieb Ritter mindestens einmal monatlich einen persönlichen Brief an seine Eltern, die in seiner Heimatstadt Basel lebten.

Die Nachkommen Ritters haben Briefe und Andenken wie etwa ein Selbstporträt als Familienerbstücke aufbewahrt. Sie bieten zum 150. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan einen einmaligen Einblick in jene Zeit des grossen Wandels. ( Alle Fotos: Sammlung Ritter)

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