Zuger Abstimmung zur Transparenz-Initiative wird wiederholt
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
(Keystone-SDA) Der Kanton Zug wird die Abstimmung zur Transparenz-Initiative am 22. September wiederholen. Dies hat der Regierungsrat am Mittwoch bekannt gegeben. Er hatte die Abstimmung am Sonntag wegen fehlerhafter Auszählung für ungültig erklärt.
Gemäss der Mitteilung zählten nur vier der elf Zuger Gemeinden korrekt aus. Bei drei Gemeinden gab es «geringfügige», bei den vier restlichen «beträchtliche» Abweichungen.
Für Verwirrung in den kommunalen Urnenbüros hatte geführt, dass der Abstimmungszettel zur Transparenz-Initiative perforiert wurde. Dieser bestand aus drei Teilen, einen zur Initiative, einen zum Gegenvorschlag und einen zur Stichfrage. Damit die Stimmabgabe gültig war, mussten alle drei Zettel retourniert werden.
Es war das erste Mal, dass der Kanton Zug Stimmzettel perforierte. Dies sollte den Abstimmungsbüros das Auszählen erleichtern. Jedoch versäumten es manche Gemeinden, die unvollständigen Stimmabgaben für ungültig zu erklären.
Meistgelesen Swiss Abroad
Mehr
Schweizer Denkmal in Kanada: «Ein Traum ist wahr geworden»
Liebe Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, auf welche Schwierigkeiten sind Sie gestossen, als Ihr ausländischer Ehemann oder Ihre ausländische Ehefrau das Schweizer Bürgerrecht beantragt hat?
Haben Sie sich nach mehrjähriger Ehe mit einem Schweizer oder einer Schweizerin einbürgern lassen? Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen!
Kate Winslet erhält den Golden Icon Award beim Zurich Film Festival
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Schauspielerin Kate Winslet nahm ein Bad im Zürichsee, bevor sie am Zurich Film Festival den Golden Icon Award für ihr Lebenswerk entgegennahm.
Unfall mit Feuerwerk als Ursache der Explosion in Nussbaumen AG
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Explosion in einer Tiefgarage am Donnerstagabend in Nussbaumen AG ist nach Erkenntnissen der Polizei auf einen Unfall mit Feuerwerk zurückzuführen. Bei der Explosion wurden ein 43-jähriger Italiener und ein 24-jähriger Schweizer getötet.
Essbare Roboter könnten laut Schweizer Forschern bald Realität sein
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Komplett essbare Roboter könnten bald auf unseren Tellern landen. In einer Analyse in der Fachzeitschrift "Nature Reviews Materials" zeigte ein Forschungsteam aus Lausanne, welche Zutaten für die verschiedenen Roboterteile genutzt werden könnten.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Schweiz verschärft ihre Bestimmungen zu Ehen Minderjähriger. Unter anderem sind sogenannte Sommerferienheiraten künftig generell ungültig. Der Nationalrat hat am Mittwoch die letzte Differenz zum Ständerat bei der Vorlage ausgeräumt.
Krokodile aus Lausanne finden in Marokko eine neue Heimat
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
16 junge vom Aquarium Aquatis in Lausanne gezüchtete Westafrikanische Krokodile sind am Mittwoch nach Marokko transportiert worden. 60 Jahre nach dem Verschwinden sollen die Reptilien dort schrittweise wieder in ihre natürliche Umgebung eingeführt werden.
Ständerat will Schweizer Wappen auf Nati-Trikots erlauben
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Schweizer Nationalmannschaften sollen künftig ganz legal mit dem Schweizer Wappen auf dem Trikot auflaufen dürfen. Der Ständerat hat eine Motion angenommen, mit der das Wappenschutzgesetz entsprechend angepasst werden soll.
Nationalrat kritisiert das Klima-Urteil gegen die Schweiz
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Auch der Nationalrat kritisiert das Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Wie schon der Ständerat will er keine zusätzlichen Massnahmen für den Klimaschutz. Die grosse Kammer hat am Mittwoch eine entsprechende Erklärung angenommen.
Deepfake-Stimmen täuschen Menschen – nicht aber das Gehirn
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Das Gehirn reagiert anders auf künstlich imitierte Stimmen als auf echte. Dies passiert, selbst wenn Menschen die sogenannten Deepfake-Stimmen nicht als Fälschung erkennen, wie eine Studie der Universität Zürich im Fachmagazin "Communications Biology" zeigt.
Schweizer Beschäftigte unzufriedener, wollen aber Job kaum wechseln
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Beschäftigten in der Schweiz sind zunehmend unzufrieden. Auch die emotionale Bindung zum Arbeitgeber fehlt oft. Den Job wechseln wollen aber nur Wenige.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.