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DEVISEN: Euro weiter unter Druck – Leichte Erholung nach Fed-Aussagen

NEW YORK(awp international) – Der Euro ist am Dienstag nach Ostern weiter unter Druck geblieben. Allerdings konnte sich die Gemeinschaftswährung zuletzt wieder etwas erholen und notierte bei 1,3396 US-Dollar, nachdem sie im Tagesverlauf bis auf 1,3353 Dollar abgesackt war. Sie profitierte etwas von der Aussage der US-Notenbank Fed, die Leitzinsen noch für einen geraumen Zeitraum Leitzinsen niedrig zu halten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3396 (Donnerstag: 1,3468) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7465 (0,7425) Euro.
Für Griechenland haben sich die Bedingungen am Kapitalmarkt nach unbestätigten Informationen und Gerüchten über eine Ablehnung der IWF-Hilfe verschlechtert. Demnach wolle Athen im Notfall möglicherweise keine Kredite vom Internationalen Währungsfonds (IWF) in Anspruch nehmen, sondern nur von europäischen Staaten. Der griechische Finanzminister Giorgos Papakonstantinou sagte indes, es gebe von Seiten Griechenlands keine Bestrebungen für die Änderung der Bedingungen des jüngsten Abkommens./gl/he

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