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Syriens Zukunft in Montreux auf dem Tisch

Der preisgekrönte Fotograf Mark Henley begab sich am ersten Tag der syrischen Friedensgespräche in Montreux ins Auge des Sturms. Sie sind bisher der ernsthafteste Versuch, den fast dreijährigen Konflikt zu beenden, der bereits über 100'000 Menschenleben forderte.

Die Gespräche, Genf II genannt, sollen zu einer Roadmap für Syrien führen, die auf der von den USA, Russland und anderen wichtigen Staaten im Juni 2012 angenommenen Version basiert. Diese sieht die Schaffung einer Übergangsregierung vor, die zur Durchführung von Wahlen führen soll.

Nach den Gesprächen in Montreux begaben sich die Delegationen in das Palais des Nations der Vereinten Nationen (UNO) in Genf. Mit im Tross waren etwa 500 Delegierte aus 30 Ländern, darunter 20 Minister, und mehr als 500 Journalisten. (Bilder: Mark Henley, Panos Pictures)

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