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Fussball: Frei geht nicht zu St. Gallen

Alex Frei bleibt vorläufig in Luzern. Keystone

Schweizer Meister St. Gallen hat die Bemühungen eingestellt, den talentierten Stürmer Alex Frei als Ersatz für Charles Amoah (der zu Sturm Graz wechselte) zu verpflichten. Die Ostschweizer konnten sich mit dem FC Luzern nicht einigen, obwohl sie zuletzt 700'000 Franken geboten haben sollen.

Luzern liess sich nicht von der ursprünglichen Forderung von mehr als einer Million Franken sowie einer Beteiligung am allfälligen Weitertransfer Freis abbringen.

Abstiegsrunde

Frei dürfte somit im Frühling mit Luzern in der Abstiegsrunde spielen, nachdem auch Verhandlungen mit den andern Schweizer Finalrunden-Teilnehmern Servette und Lugano offenbar gescheitert sind.

Nach dem Wegzug von Blaise N’Kufo nach Mainz sind die Luzerner immer noch auf der Suche nach einem Sturmpartner Freis. Das Interesse am Delsberger Alexander Alexandrov ist inzwischen geschwunden. Der Bulgare wird nicht verpflichtet.

swissinfo und Agenturen

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