Fondation Beyeler, Riehen bei Basel, bis 16. Jan. 2011
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
swissinfo.ch
In der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel sind zurzeit auserwählte Objekte der Wiener Kunst des Jugendstils und Expressionismus versammelt.
Im Zentrum der umfassenden Ausstellung zu Wiener Moderne, der ersten in der Schweiz, stehen die Porträts und Landschaften von Gustav Klimt und die Körperdarstellungen von Egon Schiele. Zu sehen sind auch die erotischen Zeichnungen der beiden Maler.
Präsentiert werden auch Werke von Oskar Kokoschka, Richard Gerstl und Arnold Schönberg.
Leitmotiv der Künstler, Kunsthandwerker und Architekten der Wiener Secession und der Wiener Werkstätte war die Schaffung eines Gesamtkunstwerks. Diese Idee zieht sich wie ein roter Faden durch die Ausstellung.
Neben rund 200 Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen zeigt die Fondation Beyeler auch Architekturmodelle, Möbel, Textilentwürfe, Glas- und Silberobjekte, Künstlerplakate und Fotografien.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Basquiats Farbexplosionen in der Fondation Beyeler
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Jean-Michel Basquiats Karriere als Maler und Zeichner war kurz und sehr intensiv: Bis zu seinem tragischen Tod schuf er innerhalb von acht Jahren rund 3000 Werke. Die Fondation Beyeler zeigt bis Anfang September über hundert von Basquiats bunten, kraftvollen Arbeiten mit den poetischen und provokativen Slogans. Es ist die erste umfassende Retrospektive in Europa. “Basquiat…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
“Wir waren immer stark berührt von Kunstwerken, von denen wir uns oft nicht trennen konnten und später kam das Bewusstsein, dass wir diese Kunst und auch den damit gemachten Gewinn weitergeben wollen”, sagte Ernst Beyeler 1997 in seiner Rede zur Eröffnung der Fondation Beyeler. “Wir haben die Kunstwerke stets als Schöpfungsgleichnisse empfunden “analog zur Natur”,…
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch