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Was muss ein neues Mitglied in den Bundesrat bringen?

Die Schweiz wird im Dezember zwei Sitze in der Landesregierung neu besetzen. Nur: Was muss eine Bundesrätin alles können? Und spielt es überhaupt eine Rolle, wer es sein wird?

Seit wenigen Tagen ist bekannt, wer in das Rennen um die zwei freien Bundesratssitze steigt. Politiker mit Ambitionen gibt es genügend, valable Kandidatinnen auch. Aber erfüllen sie auch das Anforderungsprofil des Volkes? swissinfo.ch ist in Lugano im Kanton Tessin auf die Strasse gegangen, um Antworten auf diese Fragen zu erhalten.

Für den CVP-Sitz von Doris Leuthard hat sich als einziger Mann Ständerat Petter Hegglin für eine Kandidatur bereit erklärt. Bei den Frauen der Partei sind es die beiden Nationalrätinnen Viola Amherd und Elisabeth Schneider-Schneiter sowie die Regierungsrätin Heidi Z’Graggen.

Für den freien Posten in der FDP von Wirtschaftsminiser Johann Schneider-Ammann steigt die Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter ins Rennen. Neben ihr buhlen Regierungsrat Christian Amsler und Hans Wicki um den Bundesratsjob.

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