Das Leben pulsiert - trotz Flüchtlings- und Schuldenkrise
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Im inoffiziellen Flüchtlingscamp im Hafen von Piräus hausen tausende Babys, Kinder, Frauen und Männer unter schwierigen Bedingungen auf engem Raum. swissinfo.ch -
Der Früchte- und Gemüsemarkt im Herzen Athens ist bei den Griechen beliebt. swissinfo.ch -
Griechinnen haben Kleider für die Flüchtlinge nach Piräus gebracht. swissinfo.ch -
Die beliebten Kringel-Stände findet man vielerorts in Athen. swissinfo.ch -
Lesend den Frühling geniessen. swissinfo.ch -
Kaum ein Haus in Athen, das nicht mit Graffitis verziert oder verunstaltet ist. swissinfo.ch -
Der Fischmarkt in der Athener Innenstadt ist jeden Tag geöffnet, der Lärmpegel ist enorm. swissinfo.ch -
Auch Strassenmusiker machen mal Pause. swissinfo.ch -
Das "trendy" Quartier Psirri in der Athener Altstadt. swissinfo.ch -
Eine der zahlreichen Suppenküchen für bedürftige Migranten und Griechen. swissinfo.ch -
Schlagzeilen lesen zum politischen Geschehen im Land gehört zu den Hobbys des Normalbürgers. swissinfo.ch -
Dieses Graffiti wurde von der Kunsthochschule Athen gestaltet. swissinfo.ch -
Bunte Zeltstadt für Flüchtlinge im Hafen von Piräus. swissinfo.ch -
Graffiti in schwindelerregender Höhe. swissinfo.ch -
Das Geld zur Instandhaltung alter Gebäude fehlt offenbar. swissinfo.ch -
Griechische Siesta. swissinfo.ch
Bettler und einsturzgefährdete Gebäude gehören ebenso zum Strassenbild der Metropolen Athen und Piräus wie Kreativität und Gelassenheit. Trotz der harten Reformen zur Bewältigung der Schuldenkrise und trotz der vielen Flüchtlinge im Land nimmt das Leben seinen Lauf. Ein Augenschein.
Dieser Inhalt wurde am 07. April 2016 - 11:00 publiziert
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