Aussen flippig, innen seriös
Bürogebäude ähneln Schuhschachteln und sind innen in viereckige Räume und Gänge unterschiedlicher Grösse unterteilt. Nicht so das Bürogebäude des kanadisch-amerikanischen Architektur-Stars Frank O. Gehry auf dem Novartis-Campus in Basel: Es ist schrill, schräg und spektakulär.
Dieser Inhalt wurde am 25. Februar 2013 - 08:12 publiziertGehry ist bekannt geworden mit seinem Guggenheim-Museum für Bilbao in Spanien. Sein erstes europäisches Gebäude, das Vitra Design Museum (1989) in Weil liegt gleich nebenan auf der andern Seite des Rheins.
Hinter der spektakulären Fassade, einer hoch komplexen Glas- und Stahlkonstruktion, ist Holz das dominierende Material. Hier arbeiten die Angestellten der Novartis-Personalabteilung. Neben Sitzungszimmern, einem unterirdischen Auditorium mit 630 Plätzen, hat es auch ein Personalrestaurant und eine Bar.
Die Bilder stammen von Thomas Meyer und sind erschienen in der Publikation "Novartis Campus - Fabrikstrasse 15" (Christoph Merian Verlag, Basel, 2010).
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