Alles im Fluss
Der Schweizer Fotograf Andreas Seibert ist entlang des Huai-Flusses gereist - von der Quelle bis zur Mündung. Dabei dokumentierte er, wie sich ein Rinnsal inmitten unberührter Natur in einen grossen und giftigen Fluss verwandelt.
Dieser Inhalt wurde am 01. Dezember 2012 - 11:00 publiziertDas unglaubliche Wachstum Chinas hat nicht nur Fortschritt gebracht, sondern auch ernsthaften Schaden für die Umwelt. Für Andreas Seibert ist der gegenwärtige Zustand des Huai-Flusses exemplarisch für diese Probleme. Mehrere Flussabschnitte sind so stark durch Gilftmüll verschmutzt, dass der Bevölkerung empfohlen wird, das Wasser nicht zu berühren. Die Bilder zeigen das arme Hinterland, das bei den Diskussionen über China in der Regel vergessen geht. Die Fotos sind zur Zeit im Fotomuseum Winterthur zu sehen. (Bilder: Andreas Seibert)
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