NASA
Zweite Fotografie der Erde von der Mondumlaufbahn aus gesehen, 25. August 1966 swissinfo.ch
Thomas Ruff (*1958): m.a.r.s.05, 2010.
"Es gibt ja kein Original, nur eine elektronische Datei;" Ruff lädt von der NASA hochauflösende, schwarzweisse Bilder von der Oberfläche des Mars herunter, die er digital bearbeitet und einfärbt. swissinfo.ch
Melanie Matthieu: Ohne Titel, 2009/2010
Aus: Sich wiederholende Muster – Ein Gespräch mit dem Unbelebten swissinfo.ch
Irène Joliot-Curie
Fotografie aus der Wilson Nebelkammer. Alphastrahlen von Polonium, 1937 swissinfo.ch
Anonym
Krankheitsbilder von Hirn und Rückenmark, 1962-1995 swissinfo.ch
Léon Gimpel
Röntgen-Anaglyph eines Hundeherzens, in das Zinnoberrot gespritzt wurde, 1924 swissinfo.ch
Frank B. Gilbreth
Nicht effiziente Arbeitshandlung, ca 1920 swissinfo.ch
Thomas Freiler (*1962)
Illustrationen, Graukeil, 3D Modell, CGI, Blender Render, 2009 swissinfo.ch
Anonym
Jungfraujoch. UV-Forschung, Freilichtlaboratorium auf dem Turmdach, 1936 swissinfo.ch
Markus Krottendorfer (*1976)
Ohne Titel, 2013, aus Biosphäre 2. Krottendorfer arbeitet mit Infrarotfilmen und schafft eine Stimmung zwischen Science Fiction und Wissenschaft. swissinfo.ch
Karl Kosternitz
Sternschnuppen, vor 1902 swissinfo.ch
Adolphe Neyt
Mikrofotografie eines Flohes, ca 1865 swissinfo.ch
Anonym
Die Ausdehnung von Gas, ca 1930 swissinfo.ch
Anna Atkins
Asplenium Ryzophyllum, ca 1850 swissinfo.ch
Rodolphe Archibald Reiss
Studien von Blutflecken, 1906 swissinfo.ch
Simon Starling (*1967)
Schwarzer Tropfen (Black Drop), 2012. Die Venus als dunkler Tropf vor der gleissenden Sonnenscheibe, die der Künstler von Hawaii aus filmte. swissinfo.ch
Das Fotomuseum Winterthur gewährt Einblick in die Welt der Forschung. In der Ausstellung "Cross Over" sind Dinge und Vorgänge zu sehen, die dem menschlichen Auge in der Regel verborgen bleiben, so etwa die Aufnahme eines Hundeherzens.
Dieser Inhalt wurde am 26. Oktober 2013 - 11:00 publiziert
"Cross Over", ein Wechselspiel zwischen Kunst und Wissenschaft, beschränkt sich aber nicht auf die Darstellung des wissenschaftlichen Fortschritts, sondern setzt sich in mehreren Kapiteln kritisch mit der Rolle der fotografischen Visualisierung in der Wissenschaft auseinander. Die Ausstellung dauert bis am 17.11. 2013.
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