Der Glacier-Express 1955 kurz vor Zermatt, im Hintergrund das Matterhorn.
(Archiv MGB, Brig/Klopfenstein) swissinfo.ch
Die Fahrt durch die wilde Kipfenschlucht entlang der Mattervispa ist ein besonderes Erlebnis. (Archiv MGB Brig/Klopfenstein) swissinfo.ch
Halt in Niederwald, Kanton Wallis. Die Holzkonstruktion der Häuser und der Kirchturm zeigen den Baustil der Walser. (Archiv MGB Brig/Gaberell) swissinfo.ch
Bis 1956 existierten in der Schweiz drei Wagenklassen. Die Furka-Oberalp-Bahn setzte nur im Glacier-Express Erstklasswagen ein. (Archiv MGB Brig/Gabarell) swissinfo.ch
Der Gletscher, der dem Zug seinen Namen gab: der Glacier-Express im Aufstieg auf die Furka entlang des Rhonegletschers. (Archiv MGB Brig/Klopfenstein) swissinfo.ch
Die Furkastrecke zwischen Oberwald und Realp war früher nur während rund vier Monaten im Jahr befahrbar. Vor der Betriebsaufnahme im Juni musste das Trassee in Handarbeit vom harten Schnee befreit werden. Seit dem Bau des Furka-Basistunnels 1980 ist die Strecke ganzjährig befahrbar. (Archiv MGB Brig/Schneiter) swissinfo.ch
Ein kurzer Zug auf dem Bruggwaldbodenviadukt zwischen Andermatt und Göschenen. Im Vordergrund führt die Teufelsbrücke über die Schöllenen. (Archiv MGB Brig/Klopfenstein) swissinfo.ch
Ein Dampfzug mit Skisportlern zieht in den frühen 1930er-Jahren am Fusse des Oberalppasses seine Schleifen auf dem Weg von Andermatt nach Nätschen. (Sammlung Hugo Hürlimann, Richterswil/Haemisegger) swissinfo.ch
Um die Oberalpstrecke wintersicher zu betreiben, musste auf der Passhöhe eine 731 Meter lange Lawinengalerie erstellt werden. (Archiv MGB Brig/Klopfenstein/Kettel) swissinfo.ch
Filigrane Eisenbrücken bei Reichenau-Tamins spannen sich für Bahn und Strasse über den Zusammmenfluss von Vorder- und Hinterrhein. (Tibert Keller, Trin) swissinfo.ch
Der 65 Meter hohe Landwasserviadukt ist wohl das berühmteste Brückenbauwerk auf der Glacier-Express-Route. (Archiv RhB Chur/Giegel) swissinfo.ch
Verwirrende Schleifenfahrt mit Kehrtunnels und Brücken zwischen Muot und Preda im Albulatal. (Archiv RhB Chur/Meerkämper) swissinfo.ch
St. Moritz mit seinem idyllischen See ist Endstation des Glacier-Express; eine Aufnahme aus der Vorkriegszeit. (Sammlung Peter Pfeiffer, Ennetturgi) swissinfo.ch
Eine Reise in die Vergangenheit.
Dieser Inhalt wurde am 12. August 2010 - 08:28 publiziert
Die Bahnreise durch die grandiose Hochgebirgslandschaft zwischen dem Wallis und dem Engadin erfreut sich anhaltender Attraktivität. 2005 feierte der Glacier-Express sein 75-Jahr-Jubiläum. Mit historischen Aufnahmen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts dokumentieren die Autoren Paul Caminada und Peter Pfeiffer die Epoche, als noch keine Panoramazüge zwischen Zermatt und St. Moritz verkehrten. Der Bildband "Auf den Spuren des Glacier-Express" ist im AS Verlag Zürich erschienen.
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