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Fürsprecherin der Natur wird 50-jährig

1961 gründete eine kleine Gruppe Naturschützer den WWF.

Seit 50 Jahren engagiert sich der WWF (World Wildlife Fund) mit immer mehr Spendengeldern für den Naturschutz. Trotzdem sind im gleichen Zeitraum Tausende Tier- und Pflanzenarten ausgestorben, weil ihnen der Mensch den Lebensraum nahm.
Ohne WWF ginge es der Natur noch schlechter, heisst es bei der grössten Naturschutzorganisation der Welt. Im indischen Dschungel gäbe es wohl keine Tiger mehr und vom Regenwald im Amazonas wäre noch weniger übriggeblieben.
Zu Beginn kaufte der WWF Land auf, um Schutzgebiete zu errichten. In jüngster Zeit richten sich seine Aktionen aber auch direkt an verschiedene Regierungen, um diese dazu zu bewegen, Naturschutzprojekte zu realisieren.

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