Die mexikanische Fotografin Graciela Iturbide zeigt in Winterthur ihr umfangreiches Schaffen der letzten 40 Jahre.
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Graciela Iturbide’s Bilder stehen oft in der Diskrepanz zwischen Ahnen und Wissen. Ihre Fotografien handeln vom subtilen und komplexen Ineinanderverfugtsein von Wirklichkeiten. Sie sagt selbst, dass die Fotografie ein Vorwand ist, um etwas zu erkennen. Mit “erkennen” meint sie ein Synonym für “leben”, “auf der Welt sein”, mit “sein” überhaupt.
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