Beten und miteinander reden statt Kampf der Kulturen
Ein indischer Arbeiter mauert einen Sockel für eine Hindu-Gottheit. Der Tempel soll im Februar 2015 fertig gestellt sein. swissinfo.ch
Im Hindu-Tempel wartet noch einige Arbeit, bis die Gottheiten in voller Farbenpracht erstrahlen. swissinfo.ch
Der wunderschöne Kronleuchter hängt bereits an der Decke, während die Moschee noch im Bau ist. swissinfo.ch
Saal der christlichen Konfessionen im Haus der Religionen. swissinfo.ch
Der "Cemevi", der Raum, in dem alevitische Geistliche lehren, die Anhänger beten, aber auch tanzen. swissinfo.ch
Mit-Initiantin Brigitta Rotach ist dafür zuständig, dass Austausch und Dialog zwischen den Kulturen im neuen Haus der Religionen in Bern von den Anhängern der fünf Glaubensrichtungen auch gelebt werden. swissinfo.ch
Ein grosses, topmodernes Haus für fünf Religionen: In Bümpliz, einem früheren Arbeiterquartier der Bundesstadt Bern, beten Christen, Muslime, Hindus, Buddisten und Aleviten zwar gesondert in eigenen Kultusräumen. Aber im Herzstück des neu eröffneten "Haus der Religionen" treffen sich die Anhänger der verschiedenen Glaubensrichtungen und pflegen den Dialog der Kulturen.
Dieser Inhalt wurde am 14. Dezember 2014 - 10:45 publiziert
Ausbildung zur Bildredaktorin am MAZ im Jahr 2000. Leidenschaftlich engagiere ich mich seither für visuelle Themen bei Magazinen und Onlinemedien. Seit 2014 fotografiere und arbeite ich für swissinfo.ch.
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