Diese Schüler können nach den schweren Überschwemmungen in der Region XaiXai seit kurzem wieder zur Schule gehen. Aufgenommen Ende Juli 2000. Dank der internationalen Hilfe wurde eine provisorische Schule in einem Zelt eingerichtet. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Mosambikanische Kinder beim Spielen. Aufgenommen Ende Juli 2000 in der Region XaiXai. Kinder in Mosambik gehen durchschnittlich sechs Jahre zur Schule. Die Analphabetenrate liegt bei zirka 66 Prozent. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Eine Wöchnerin versucht ihr zu früh geborenes Kind in einem Spital bei Chibuto zu stillen. Aufgenommen Ende Juli 2000. Nach den schweren Überschwemmungen durch den Fluss Limpopo in der Provinz Gaza muss die Infrastruktur im Gesundheitsbereich dringend erneuert werden. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Diese Einwohner können nach den schweren Überschwemmungen in der Region XaiXai, Mosambik, seit kurzem wieder Wasser schöpfen. Aufgenommen im Juli 2000. Dank der internationalen Hilfe wurden verschiedene Brunnen mit sauberem Wasser gegraben und eingerichtet. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Eine Einwohnerin von XaiXai, Mosambik, trägt ein Wellblech für ihre neue Hütte über die Brücke des Limpopo bei XaiXai. Aufgenommen im Juli 2000. Der Fluss Limpopo (im Hintergrund ) trat anfang Jahr nach schweren Regenfällen mit verheerenden Folgen für die Bewohner über die Ufer. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Mitten in frisch gepflanzte Maisfelder werden in der Region Castro bei XaiXai unter anderem durch die Hilfe der Deza neue Häuser errichtet. Aufgenommen Ende Juli 2000. Nach den schweren Überschwemmungen durch den Fluss Limpopo werden rund 5000 Menschen in diese höher gelegene Region umgesiedelt.
(Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Argentina Bandi freut sich vor ihrem neuen Haus das in der Region Castro bei XaiXai unter anderem durch die Hilfe der Deza erbaut werden konnte,. Aufgenommen Ende Juli 2000. Nach den schweren Überschwemmungen durch den Fluss Limpopo werden rund 5000 Menschen in diese höher gelegene Region umgesiedelt. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Traditionelle mosambikanische Speisen werden zum Essen gereicht. Aufgenommen Ende Juli 2000 in der Region XaiXai. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Der Künstler Malangatana vor einem Bild aus dem Jahre 1986. Aufgenommen Ende Juli 2000 in der Region XaiXai. Malangatana ist einer der berühmtesten Maler in Afrika. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Wandgemälde in Mosambiks Hauptstadt Maputo. (deza.admin.ch)
Ein Minenpfahl weist in Mecuburi auf ein Gebiet hin, das noch nicht von Minen gesäubert wurde, aufgenommen Ende Juli 2000. Nach den verheerenden Überschwemmungen im Süden von Mosambik sind die verschiedenen staatlichen und privaten Schweizer Hilfswerke mit zusätzlichen Arbeiten beschäftigt.
(Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Einblick in die Buchhaltung (Belegungsgrad) des Zentralgefängnisses in Maputo. Aufgenommen Ende Juli 2000. Die Schweizerische Entwicklungshilfe unterstützt ein Projekt für eine Gefängnisreform in Mosambik. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Portrait eines mosambikanischen Mannes. Aufgenommen Ende Juli 2000 in der Region XaiXai. Die durchschnittliche Lebenserwartung der mosambikanischen Bevölkerung liegt bei 45 Jahren. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
Einige Fischer gehen in der Nähe der Ilha de Mosambik ihrer Arbeit nach, aufgenommen Ende Juli 2000. (Keystone/Lukas Lehmann) Keystone
30 Jahre Schweizer Entwicklungs-Zusammenarbeit mit Mosambik.
Dieser Inhalt wurde am 31. Dezember 2009 - 17:28 publiziert
Der Schweizer Anteil von insgesamt 30 Millionen Franken im Jahr macht nur rund 1,5% am gesamten Hilfsvolumen für Mosambik aus. Dennoch gilt die Schweiz als einflussreich. Für den Schweizer Botschafter Thomas Litscher ist Mosambik ein "Erfolgsfall" der Zusammenarbeit.
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