Berufsgeheimnisse
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Tabea Martin, Theatermalerin, Basel Keystone -
Mehmedali Vrangala, Papiertechnologe, Perlen (Luzern) Keystone -
Ilona Hunkeler, Winzerin, Leytron (Wallis) Keystone -
Carlo Gomes, Müller mit Fachrichtung Tiernahrung, Burgdorf (Bern) Keystone -
Erich Zwyer, Blasinstrumenten-Reparateur, Luzern Keystone -
Françoise Schmid, Kaminfegerin, Auenstein (Aargau) Keystone -
Silvan Ebener, Seilbahn-Mechatroniker, Goppenstein (Wallis) Keystone -
Cleo Krebs, Schuhmacherin, Zürich Keystone -
Moritz Erni, Landwirt, Zweidlen (Zürich) Keystone -
Gloria Claluena, Medizinische Praxisassistentin, Promontogno (Graubünden) Keystone -
Olivia Ritler, Glasmalerin, Zürich Keystone -
Sonja Monn, Steinmetzin, Staad (St. Gallen) Keystone -
Olivier Grosjean, Uhrmacher, Zürich Keystone -
Maewa Béchir, Pferdefachfrau, Avenches (Waadt) Keystone
Zwei Drittel der Schweizer Jugendlichen absolvieren nach der obligatorischen Schulzeit eine Berufslehre. Dieses duale Modell, das Schule mit Arbeit verbindet, geniesst wegen der Integration junger Berufsleute in die Arbeitswelt auch international hohes Ansehen.
Dieser Inhalt wurde am 23. August 2012 - 11:00 publiziertIn den letzten Jahren hat die Anzahl Lehrstellen stetig zugenommen und im April 2012 die Marke von 80'000 erreicht. Das Angebot umfasst 230 Grundausbildungen, entspricht aber nicht immer der Nachfrage: Viele Junge haben Mühe, eine Stelle in ihrem bevorzugen Sektor zu finden. Am begehrtesten sind Ausbildungen im Gesundheitsbereich, im Detailhandel sowie im kaufmännischen Bereich.
(Bilder: Ennio Leanza, Keystone)
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