Swiss Press Photo
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Muslime protestieren vor dem Bundeshaus in Bern gegen die Mohammed-Karikaturen Für dieses Bild hat der 36-jährige Berner Fotograf Peter Gerber an der "Swiss Press Photo 06" den mit 10'000 Fr. dotierten Hauptpreis erhalten. "Swiss Press Photo" ist der wichtigste Fotopreis der Schweiz, er wird jährlich von der Espace-Media-Stiftung verliehen. Das Bild ist im Auftrag des "Sonntags-Blicks" entstanden.(KEYSTONE/Swiss Press Photo/Peter Gerber) swissinfo.ch -
Ein Aktionär und Präsident Marcel Ospel an der UBS-Generalversammlung in Basel Gewinner in der Kategorie "Porträt" ist der Basler Keystone-Fotograf Georgios Kefalas. (Keystone/Swiss Press Photo/Georgios Kefalas) swissinfo.ch -
Der Hurrikan Katrina in New Orleans Der Fotograf Didier Ruef von der Agentur Pixsil hat für seine Reportage den Preis in der Kategorie "Ausland" erhalten. (Keystone/Swiss Press Photo/Pixsil.com/Didier Ruef) swissinfo.ch -
Enttäuschte Fussballfans in Luzern nach dem WM-Spiel Schweiz-Ukraine Die Auszeichnung in der Kategorie "Sport" ging an die Luzerner Fotografin Eveline Bachmann. Die Aufnahme entstand im Auftrag der "Neuen Luzerner Zeitung". (KEYSTONE/Swiss Press Photo/Neue LZ/Eveline Bachmann) swissinfo.ch -
Der renommierte Basler Architekt Jacques Herzog in San Francisco, USA Der freie Fotograf Thomas Kern von Lookat Photos wurde in der Kategorie "Kunst und Kultur" ausgezeichnet. (Keystone/Swiss Press Photo Award/lookatonline.com/Thomas Kern) swissinfo.ch -
Tänzerinnen vor einem Auftritt in einem Nachtclub in Lugano Für seine Reportage "Ende der Schweiz" über das Südtessin erhielt der freie Fotograf Yann Gross den ersten Preis in der Kategorie "Alltag und Umwelt". "Das Magazin" hatte die Fotoserie ursprünglich veröffentlicht. (Keystone/Swiss Press Photo/Yann Gross) swissinfo.ch
Die Gewinner 2006 des renommierten Fotopreises.
Dieser Inhalt wurde am 12. Dezember 2006 - 08:26 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch
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