Start zur Tour de Suisse 1946 am Bahnhofquai in Zürich. Die goldenen 10 Jahre des Radrennsportes in der Schweiz beginnen.
1952, 7. Etappe von Locarno nach Arosa. Ferdi Kübler führt bei Pian San Giacomo am Fusse des San-Bernardino-Passes.
1947, Etappe von Davos nach Bellinzona: die Legende Gino Bartali erreicht das Ziel mit grossem Vorsprung und gewinnt die Tour.
1955, Zeitfahren: Die ewigen Rivalen Ferdi Kübler (links) und Hugo Koblet bei einer Abfahrt. Die beiden waren national und international die grossen Figuren des Schweizer Radsportes.
Defekte entschieden früher über Sieg oder Niederlage, der Deutsche Alfred Meyer, 1939.
Ein Defekt beim Einzelzeitfahren hindert den Weltklassefahrer Eddy Merckx nicht am Gesamtsieg der Tour 1974.
2004, Etappe von Frutigen nach Linthal. Im Aufstieg zum Sustenpass.
Beat Breu, wie er leibt und lebt. Der Schweizer "Bergfloh" gewann in den 80er Jahren zweimal die Tour.
20. Juni 1973: die 7. Etappe von Meiringen nach La Chaux-de-Fonds geht in die Tour-Geschichte ein. Ein Schlechtwettereinbruch erzwingt den Abbruch der Etappe.
Spurt um den Etappensieg in Luzern, 2007.
Das legendäre Radrennen in der Schweiz ist 75-jährig.
Dieser Inhalt wurde am 17. Juni 2008 - 10:36 publiziert
Der grösste Sportanlass der Schweiz ist die viertgrösste Radrundfahrt der Welt und ein Stück schweizerisches Kulturgut. Die wechselvollen Jahre werden im Bildband "Tour de Suisse - 75 Jahre, 1933-2008" kompetent gewürdigt. Das Buch ist im AS Verlag Zürich erschienen. (Alle Bilder: Ringier Dokumentation Bild)
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch
Diskutieren Sie mit!