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Nef und von Grünigen die Schweizer Spitzenverdiener

Sonja Nef und ihr 260'000 Franken-Lächeln. Keystone

Die Weltcup-Leader Hermann Maier und Janica Kostelic führen vor dem letzten Weltcup-Viertel auch die Preisgeld-Liste an. Von Grünigen liegt in dieser Rangliste auf Rang drei, Sonja Nef auf Rang zwei.

Topverdiener bei den Herren ist Hermann Maier. Er hat bereits und genau 392’756 Franken beisammen und peilt die Marke von einer halben Million an. Maier führt vor dem auch Österreicher Benjamin Raich (182’413 Fr.). Dann Michael von Grünigen (175’000 Franken). Lasse Kjus , Norwegen und Stephan Eberharter Österreich, Heinz Schilchegger (Ö), Christoph Gruber (Ö. Sie alle haben in dieser Saison die Marke von 100’00 Franken Preisgeld übersprungen. Didier Cuche wird mit gut 40’000 Franken aufgeführt, Silvano Beltrametti mit 25’000 und Bruno Kernen mit rund 16’000 Franken. Die weiteren Schweizer liegen deutlich unter 10’000 Franken Preisgeld.

Nef 260’000 Franken

Die Kroatin Janica Kostelic ist der momentane Ski-Krösus bei den Damen. Sie hat schon die ansehnliche Summe von 326’750 Franken eingegefahren.Aber die Schweizerin Sonja Nef ist auch schon bei ansehnlichen 260’000 Franken angelangt. Dann folgen Renate Götschl (Ö) 239’000. Régine Cavagnoud (Fr) 215′ 500. Michaela Dorfmeister (Ö) 163’100. Isolde Kostner (It) 150’000 und Martina Ertl (De) 137’500. Alle diese Damen haben bislang über 100’000 Franken auf dem Konto. Gemäss Preisgeldrangliste fuhr die Schweizerin Corinne Rey-Bellet 78’000 Franken ein, Liliane Kummer noch 7’500. Alle andern Schweizerinnen kriegten ungefähr soviel, wie eine Verkäuferin bei der Migros.

Am Donnerstag geht’s im Weltcup weiter

Mit einem Abstecher der Männer nach Japan sowie den Frauen-Rennen in Garmisch-Partenkirchen geht wenige Tage nach der WM der Weltcup bereits wieder weiter. Am Donnerstag wird in Shigakogen ein Riesenslalom ausgetragen, dem am Wochenende zwei Slaloms folgen. Die Frauen bestreiten zwei Super-G und einen Slalom. Auch da gibt es wieder Geld, so dass etliche um etliches reicher zurückkehren werden.

swissinfo und Agenturen

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