Weniger Geld für humanitäre Hilfe
Von links bis rechts wird in der aktuellen Flüchtlingskrise verlangt, die Bedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Nun will die Schweizer Regierung im Budget 2016 ausgerechnet die Entwicklungs- und humanitäre Hilfe um 120 Millionen Franken kürzen. Ob diese Kürzung durchkommt, wird erst das neue Parlament entscheiden.
Dieser Inhalt wurde am 01. September 2015 - 08:10 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch