Freie Fahrt für den Öffentlichen sowie den Fuss- und Velo-Verkehr fordern fünf "Städte-Initiativen". Die erste ist am Donnerstag in Basel lanciert worden. Zürich, Luzern, Winterthur und St. Gallen werden nachziehen.
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Mit ihren Volksbegehren kämpft die Umweltorganisation umverkehR für mehr Lebensqualität und gegen den Klimawandel. Die fünf Deutschschweizer Städte sollen innert zehn Jahren den Anteil von ÖV, Fuss- und Veloverkehr um zehn Prozent erhöhen.
Weiter dürften Hochleistungs- und Hauptstrassen nur neu oder ausgebaut werden, wenn andernorts entsprechend reduziert wird: Die Kapazitäten des gesamten Strassennetzes dürften nicht mehr erhöht werden.
Städte und Stadtkantone samt Agglomerationen böten sich an wegen kurzen Wegen und viel Fahrgastpotenzial, sagen die Initianten. Unterstützt werden sie von Umweltorganisationen, grünen Verkehrsverbänden und links-grünen Parteien.
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