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UBS-Affäre/Nationalratskommission: Kein Entscheid zum UBS-Amtshilfeabkommen

Dieser Inhalt wurde am 21. Mai 2010 - 15:30 publiziert

Bern (awp/sda) - Weitere Verzögerung um das UBS-Amtshilfeabkommen mit den USA: Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK) unterbrach am Freitag die Debatte ohne Entscheid. Den Planungsbeschluss des Bundesrats zur "Too big to fail"-Problematik lehnt sie aber ab.
Zwar sei die Kommission auf das Amtshilfeabkommen mit 19 gegen 5 Stimmen eingetreten, sagte Kommissionspräsident Hansruedi Wandfluh (SVP/BE) vor den Medien in Bern. Mit den Detailberatungen sei die Kommission aber nicht fertig geworden. Die Debatte wird am 2. Juni - während der Sommersession - fortgesetzt.
Abgelehnt hat die Kommission dagegen den Planungsbeschluss des Bundesrats zur "Too big to fail"-Problematik und zur Boni-Besteuerung. Mit 11 gegen 15 Stimmen beschloss die Kommission, nicht darauf einzutreten. Stattdessen will die Kommission eine eigene Motion zur "Too big to fail"-Problematik einreichen.

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