Die Versicherungen zählten im letzten Jahr in der Schweiz 734'000 Unfälle. Das sind 1,3% weniger als 2006, wie die Statistik der Schweizerischen Unfallversicherung (Suva) zeigt.
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263’000 Unfälle, die den 38 Schweizer Unfallversicherern im letzten Jahr gemeldet wurden, passierten bei der Arbeit. Diese Zahl blieb damit laut der Schweizerischen Unfallversicherung praktisch unverändert. Nach wie vor am gefährlichsten ist es auf dem Bau. Dagegen sind die Angestellten im Kredit- und Versicherungsgewerbe den geringsten Risiken ausgesetzt.
Gesunken ist hingegen die Zahl der Freizeitunfälle, nämlich um 1,4% auf 458’000. Dies schreibt der Suva-Statistiker Peter Andermatt dem verregneten Sommer 2007 zu. Infolge schlechten Wetters seien weniger Rollerblader, Velo- und Motorradfahrer unterwegs gewesen.
Die Kosten der Unfälle – hier liegen erst die Zahlen des Jahres 2006 vor – fielen mit 3,9 Mrd. Franken um rund 400 Mio. Franken tiefer aus als 2005.
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