Weiterer Schritt zur Steuertransparenz
Die Schweizer Regierung setzt die Standards zum Informationsaustausch um. Bei Verdachtsmomenten müssen Schweizer Steuerbehörden künftig spontan Meldungen ins Ausland machen. Umgekehrt kann der Schweizer Fiskus Daten verwenden, die er aus dem Ausland erhält. Damit soll verhindert werden, dass Steuern hinterzogen werden. Die Regierung hat zwei entsprechende Vorlagen in die Vernehmlassung geschickt.
Externer Inhalt
In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch