Nachrichtendienst ist im Fall Daniel M. zu weit gegangen
Der Nachrichtendienst des Bundes soll im Fall von Spion Daniel M., der in Deutschland verhaftet worden war, gegen das Gesetz verstossen haben. Zu diesem Schluss kommt die Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte.
Dieser Inhalt wurde am 27. März 2018 - 09:10 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch