Immer mehr Schweizer Firmen sind in chinesischer Hand
China ist längst in der Schweiz - wirtschaftlich gesehen zumindest. Investoren aus dem Drachenland beteiligen sich immer häufiger an Schweizer Unternehmen. 82 heimische Firmen sind mittlerweile in chinesischer Hand. "10vor10" zeigt wie die Schweiz darauf reagiert.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
swissinfo.ch/sb und SRF (10vor10 vom 05.10.2017)
Externer Inhalt
Ein Verdacht steht schnell im Raum, wenn es um die Gründe für den chinesischen Hunger auf ausländische Firmen geht: Know-How-Import, das sei das eigentliche Ziel der Investoren. “10vor10” wollte wissen was Schweizer Firmen unter chinesischer Kontrolle dazu sagen.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
“Eines Tages könnte ein chinesischer Zug den Gotthard durchqueren”
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Früher oder später haben chinesische Züge eine dominante Stellung auf dem europäischen Eisenbahnmarkt. Davon ist eine Eisenbahn-Expertin überzeugt.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Nach Jahren der Auslandsverlagerungen holen amerikanische und europäische Firmen die Produktion zurück in die Heimat.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wie wichtig China für den Schweizer Bankenplatz geworden ist, zeigte bereits der Besuch des Schweizer Finanzministers Ueli Maurer letzte Woche. Maurer besuchte Minister, Behörden, staatliche Institutionen und Vertreter der Finanzwelt. In den Gesprächen ging es um gute Rahmenbedingungen zur Förderung von Innovationen im Finanzsektor mit Blick auf bilaterale Investitionen und Finanzdienstleistungen. In einem Interview mit…
Nachrichtendienst: Schweiz in chinesischer Umarmung
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der nachrichtendienstliche Bericht kommt just einen Monat nach der Charmeoffensive von Bundesrat Johann Schneider-Ammann in China, dem drittwichtigsten Handelspartner, der vielfältige und intensive Beziehungen mit der Schweiz unterhält. Darunter etwa ein bilaterales Freihandels-Abkommen. Laut dem Nachrichtendienst des Bundes (NDB) zeigen chinesische Unternehmen und Investoren ein besonderes Interesse am Schweizer Industrie- und Finanzsektor sowie an innovativen…
Schwierige Heirat von “Swiss Made” mit “Made in China”
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Wirtschaftsexperten wiederholen stets: Übernahmen sind eine zweigleisige Sache. Die Welle der japanischen Übernahmen von Schweizer Firmen in den 1970er- und 1980er-Jahren hinterliess eine Spur der Vernichtung, überlebten doch nur rund 10% der übernommenen Schweizer Unternehmen. Seither reagieren Schweizer Inhaber vorsichtiger, wenn ausländische Investoren vor der Türe stehen. Industrie-Insider sehen für den jüngsten Syngenta-Handwechsel zu ChemChina…
Luxusuhren zu Schleuderpreisen sind ein florierendes Geschäft
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Ausverkauf neuwertiger Uhren über mehr oder weniger seriöse Alternativmärkte ist in der Schweizer Uhrenindustrie ein Tabu.
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch