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WM-Traumstart für Snowboarderinnen

Die Weltmeisterschaften im südkoreanischen Gangwon haben für das Schweizer Team mit einem Paukenschlag begonnen: Im Snowboardcross gewannen Olivia Nobs und Mellie Francon Silber und Bronze.

Dieser Inhalt wurde am 18. Januar 2009 publiziert

Olivia Nobs und Mellie Francon sind beide 26-jährig, sie teilen sich auf der Tour das Hotelzimmer, und nun standen sie in Südkorea auch gemeinsam auf dem WM-Podium.

Schneller als das Schweizer Duo im Final der besten Vier war nur die 18-jährige Norwegerin Helene Olafsen. Die Kanadierin Maëlle Ricker ging leer aus.

Die beiden Medaillen waren der verdiente Lohn dafür, dass Nobs und Francon bereits in allen ihren Qualifikationsläufen einen sehr souveränen Eindruck hinterlassen hatten.

Auf dem schnellen Kurs ging Gold dennoch nicht ganz überraschend an Olafsen, die das Finale vom Start weg im Griff hatte. Nobs und Francon, die sich dahinter eingereiht hatten, gaben ihre jeweilige Position nicht mehr preis und bescherten Swiss-Snowboard erstmals einen doppelten Medaillengewinn im Snowboardcross.

Die Schweizer Männer konnten mit den Teamkolleginnen nicht ganz mithalten. Fabio Caduff, der überraschende Qualifikationsdritte, stürzte im Viertelfinal als Führender auf ärgerliche Weise. Der Aargauer belegte letztlich aber dennoch den guten neunten Rang.

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