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Chronik der Militär-Flugunfälle in der Schweiz:

– Am 21. Oktober 1982 kommen bei einem Helikopterabsturz im Säntisgebiet der Pilot und sechs Wehrmänner um. Es handelt sich um den schwersten militärischen Flugunfall in der Schweiz seit dem Zweiten Weltkrieg.

– Am 5. Mai 1989 kollidiert im Luftraum über Kägiswil (OW) ein Schulflugzeug der Schweizer Luftwaffe des Typs PC-7 mit einer einmotorigen Sportmaschine vom Typ Grumman. Die zwei Insassen der Sportmaschine werden getötet.

– Am 7. März 1990 kommen zwei Militärpiloten beim Absturz ihres Propellertrainingsflugzeugs PC-7 im Val de Bagnes in den Walliser Alpen um.

– Am 27. April 1993 stürzt ein Pilatus-Transportflugzeug in der Region des Finsteraarhorns ab, wobei alle drei Insassen getötet werden.

– Am 12. November 1997 stürzt im Simmental ein Pilatus-Transportflugzeug ab; alle fünf Insassen kommen ums Leben.

– Am 7. April 1998 sterben beim Absturz eines FA-18-Kampfflugzeugs bei Crans-sur-Sierre (VS) die beiden Insassen.

– Am 25. Mai 2001 stürzt ein Alouette-III-Helikopter in der Nähe von Delsberg ab. Drei der vier Insassen werden getötet.

Quelle: AP

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