Personenfreizügigkeit für EU nicht verhandelbar
Die EU bliebt hart: Die Personenfreizügigkeit nur für die Schweiz zu lockern, kommt für sie nicht in Frage. Der EU-Ministerrat hat einen Bericht gutgeheissen, in dem die Beziehung zur Schweiz beleuchtet wird. Darin wird die harte Linie gegenüber der Schweiz bekräftigt und die Personenfreizügigkeit mit anderen Dossiers verknüpft – etwa mit dem Schengen- und dem Dublin-Abkommen.
Dieser Inhalt wurde am 17. Dezember 2014 - 08:22 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch