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Public Eye on Davos in New York

Ein Flyer von Public Eye on Davos. Keystone

"Public Eye on Davos" findet zeitgleich mit dem Weltwirtschafts-Forum vom 31.01 bis 3.02 statt, allerdings nicht in Davos, sondern wie das WEF in New York.

Dieser Inhalt wurde am 15. Januar 2002 publiziert

"Public Eye" wird von der "Erklärung von Bern" organisiert. Die logistischen Aufgaben vor Ort übernimmt die US-Sektion der Umweltorganisation "Friends of the Earth". Zur Trägerschaft gehören insgesamt zehn Nichtregierungs-Organisationen (NGO) aus allen Kontinenten.

Veranstaltungen sind öffentlich

Die Veranstaltungen der Gegenkonferenz im UNO-Kirchenzentrum sind anders als jene des WEF im nahe gelegenen Hotel Waldorf Astoria öffentlich zugänglich. Vier Podiums-Diskussionen stehen für die dritte Ausgabe von "Public Eye on Davos" bereits fest, wie die Verantstalter in Bern bekannt gaben.

Die Titel der Themenblöcke lauten: "Globalisierung der Konzerne: soziale und ökologische Auswirkungen", "Welche Regeln für Konzerne?", "Ausland-Direktinvestitionen: Segen oder Fluch für den Süden?" und "Die ökonomische Kritik der Freihandels-Theorie".

Zudem sind Veranstaltungen zur "Exportrisikogarantie", zum "Dialog der Religionen" sowie zu "geschlechter-spezifischen Auswirkungen der Globalisierung" in Vorbereitung.

Mehr Besucher als in Davos

Als Referendierende sind im Programm Vertreterinnen und Vertreter von Nord und Süd aufgeführt, die Massnahmen gegen eine einseitige wirtschaftliche Globalisierung formulieren sollen.

Die Veranstalter des "Public Eye" rechnen in der Millionenstadt mit wesentlich mehr Besucherinnen und Besuchern als im Vorjahr in Davos. Während 2001 nur gut 100 Personen teilgenommen haben, steht nun in New York ein Saal für über 1000 Personen zur Verfügung, wie Miriam Behrens von Pro Natura sagte.

swissinfo und Agenturen

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