Navigation

Richemont-Luxusgüter legen um 10 Prozent zu

Der Genfer Luxusgüterkonzern Richemont ist von der Abkühlung der Weltkonjunktur bislang kaum gebremst worden. Im Geschäftsjahr 2007/08 nahm der Konzernumsatz um 10% auf 8,5 Mrd. Franken zu.

Dieser Inhalt wurde am 23. April 2008 publiziert

Zum Richemont-Konzern gehören 16 Luxusgüter-Marken, darunter Piaget, Cartier sowie Baume & Mercier. Besonders gut liefen die Geschäfte mit Luxusuhren wie IWC und Jaeger-LeCoultre. Der Umsatz dieser Sparte wuchs um 15%. Das Juweliergeschäft als grösste Konzernsparte legte um 9% zu.

Nach Regionen schwang Asien-Pazifik oben aus mit einem Umsatzwachstum von 21%. Inzwischen gehen 25% aller Verkäufe des Konzerns in diese Region.

Europa als weiterhin wichtigste Absatzregion (43%) legte mit einem Umsatzplus von 12% leicht überdurchschnittlich zu.

In Amerika (+3%) und Japan (-5%) schlugen sich Währungseffekte nieder, zu konstanten Wechselkursen betrugen die Zunahmen 13%, respektive 3%.

Artikel in dieser Story

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

Mehr: JTI-Zertifizierung von SWI swissinfo.ch

Diskutieren Sie mit!

Passwort ändern

Soll das Profil wirklich gelöscht werden?

Newsletter
Ihr Abonnement konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Fast fertig... Wir müssen Ihre E-Mail-Adresse bestätigen. Um den Anmeldeprozess zu beenden, klicken Sie bitte den Link in der E-Mail an, die wir Ihnen geschickt haben.

Entdecken Sie wöchentlich unsere attraktivsten Reportagen

Jetzt anmelden und Sie erhalten unsere besten Geschichten kostenlos in ihren Posteingang.

Unsere SRG Datenschutzerklärung bietet zusätzliche Informationen zur Datenbearbeitung.