Augenschein im modernsten Wäschezentrum der Schweiz
Die Schweizer Armee zählt knapp 130'000 Aktivmitglieder, darunter rund 1000 Frauen. Wenn die Soldaten und Soldatinnen Militärdienst leisten, fällt eine ganze Menge an Militärkleidern an, die gewaschen werden müssen. Dies geschieht etwa in der umgebauten, hochmodernen Textilfiliale auf dem Waffenplatz Thun.
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Christian Beutler/Keystone
Militärangehörige kriechen durch Wälder, robben durch Schlamm, steigen auf Berge und absolvieren kilometerlange Märsche. Dabei werden ihre Uniformen und Kampfanzüge verschwitzt, verschmutzt, zerrissen. Und dies ist noch längst nicht alles, was an Armee-Textilien anfällt. Hinzu kommen tonnenweise Schlafsäcke, Zelte und Küchenmaterialien. Gewaschen, geflickt und abgeändert werden sie zum grossen Teil in der neuen Thuner Anlage, die für über 22 Millionen Franken umgebaut wurde.
Der Schweizer Fotograf Christian BeutlerExterner Link hat die Wäscherei, die als modernste der Schweiz gilt, aufgesucht und die Arbeits-Abläufe dokumentiert – von der Anlieferung über die Reinigung, das Bügeln, bis hin zur Reparatur und Verpackung der frisch gewaschenen Textilien.
(Text: Gaby Ochsenbein/swissinfo.ch)
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