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Wareninspektionskonzern SGS wieder in der Gewinnzone

Der Genfer Wareninspektionskonzern Société Générale de Surveillance (SGS) ist 1999 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Für das vergangene Geschäftsjahr weist das Unternehmen einen Gewinn vor Sondereinflüssen von 113,6 Millionen Franken aus.

Dieser Inhalt wurde am 27. März 2000 publiziert

Der Genfer Wareninspektionskonzern Société Générale de Surveillance (SGS) ist 1999 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Für das vergangene Geschäftsjahr weist das Unternehmen einen Gewinn vor Sondereinflüssen von 113,6 Millionen Franken aus, wie es in einer Mitteilung vom Montag (27.03.) heisst.

1998 hatte die SGS einen Verlust von 289,7 Millionen Franken erlitten. Veräusserungen von Aktivitäten eingeschlossen, resultierte für 1999 ein Konzerngewinn von 316,5 Millionen Franken.

Der Umsatz der SGS ging um 2,2 Prozent auf 3,085 Milliarden Franken zurück. Der Betriebsgewinn stieg um 26,9 Millionen auf 182,6 Millionen Franken. Die Zahl der Beschäftigten nahm um 8'299 auf 30'614 Mitarbeiter ab. Nach den im vergangen Jahr durchgeführten Restrukturierungen will sich die SGS im laufenden Jahr verstärkt auf den Ausbau des Kerngeschäfts konzentrieren.

swissinfo und Agenturen

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