SVP
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Zusammen mit den Freisinnigen (FDP/2 Bundesratssitze), den Sozialdemokraten (SP/2), der Christlich-demokratischen Volkspartei (CVP/1) bildet die Schweizerische Volkspartei (SVP/2) die Schweizer Regierung, den Bundesrat.
Ursprünglich war die SVP eine Partei der Bauern und der Gewerbler und hat sich im Laufe der Jahre zu einer rechtsbürgerlichen Kraft mit populistischem Anstrich entwickelt.
Die SVP verzeichnete im 2003 ihren bislang grössten Wahlerfolg als sie wählerstärkste Partei der Schweiz wurde und in der Grossen Kammer (Nationalrat) die meisten Abgeordneten aller Parteien stellte.
Die Partei konnte seither ihre Position im ganzen Land konsolidieren oder gar ausbauen.
Die SVP wurde 1937 als BGB (Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei) gegründet und 1971 in SVP umbenannt.
Zur Zeit ist Ueli Maurer ihr Präsident
Die SVP belegt 55 der 200 Sitze im Nationalrat, 8 Sitze im Ständerat (Kleine Kammer) und 2 der 7 Bundesräte.
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