Komplementärmedizin

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Die Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet. Bereits im Altertum wurde das Johanniskraut als Arzneimittel für somatische und psychische Leiden genutzt. (Keystone/Christoph Ruckstuhl)

Eine Apothekerin wägt getrocknete Heilkräuter für eine Schwangerschafts-Teemischung. (Keystone/Gaetan Bally)

Schubladen eines alten Apothekerschrankes. (artvertise)

Globuli, Arzneimittel in der Homöopathie. (imagepoint)

In der Homöopathie wird durch eine festgelegte Anzahl Schüttelschläge auf den Potenzierbock die Urtinktur dynamisiert. (Keystone/Gaetan Bally)

In der traditionellen chinesischen Medizin werden Akupunkturnadeln erwärmt und die Wirkung mit Heilkräutern unterstützt. (Keystone/Gaetan Bally)

Die Einstichstellen für die Akupunkturnadeln sind auf den verschiedenen Energiebahnen (Meridianen) eingezeichnet. (medicalpicture)

Eine Ärztin setzt einer Patientin Akupunkturnadeln. (Keystone/Gaetan Bally)

Die Schröpfmethode, eine Behandlung aus der traditionellen chinesischen Medizin. (Keystone/Gaetan Bally)

In dieser Heileurythmie-Übung aus der anthroposophischen Medizin werden zwei Kupferkugeln zwischen Therapeutin und Patientin ausgetauscht. (medicalpicture)

Die Misteltherapie wird in der anthroposophischen Medizin zur Behandlung von Krebs eingesetzt. (Schapowalow/B. Zöllner)

In der Neuraltherapie wird durch gezielte Anwendung eines Lokalanästhetikums das vegetative Nervensystem beeinflusst. (Das Fotoarchiv/Jörg Meyer)

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Einige Beispiele ergänzender Behandlungsmethoden.

Das Spektrum an Heilmethoden in der Komplementärmedizin ist gross. Die Homöopathie, die chinesische oder die anthroposophische Medizin entwickelten Behandlungsmethoden, die von vielen Patienten ergänzend zu den konventionellen Therapien der Schulmedizin in Anspruch genommen werden.